Denn im realen Einsatz wären die Mitarbeiter des NLWKN auf die personelle Unterstützung unter anderem durch das THW angewiesen. Somit sind auch entsprechende Vorkenntnisse in diesem Bereich für die Helfer des THW vorteilhaft und wünschenswert. Übungsbeginn war um 9.00 Uhr in Greetsiel. Nach gemeinsamem Frühstück aller Beteiligten, wurde die Übung und das Übungsziel kurz abgesteckt und danach umgehend mit der Einweisung der Helfer begonnen. 5 Stationen sollten von den Helfern durchlaufen werden, so das die Übung bis ca. 12.30 Uhr andauern sollte. Die gut geschulten Mitarbeiter des NLWKN gaben ihre fundierten Kenntnisse sehr anschaulich an die interessierten Helfer des THW weiter, damit im entsprechenden Ernstfall keine große Zeit für Einweisungen verstreichen würde und die eingesetzten Helfer kurzfristig ihre Arbeit aufnehmen könnten. Im Laufe der Übung fand ein reger Gedankenaustausch auch auf der Führungsebene von NLWKN, Landkreis Aurich und THW statt. Es wurde vereinbart das Thema Hochwasserschutz und Ölbekämpfung an der ostfriesischen Nordseeküste weiterhin zu bearbeiten und auch in Zukunft weiterhin in engem Kontakt zu bleiben und zusammen weiterhin zu üben. Ende der Übung war gegen 14.00 Uhr nach einem gemeinsamen Essen im Hilfeleistungszentrum Norden. Das THW Norden war mit 20 Helfern und 4 Fahrzeugen an der Übung beteiligt. Zusätzlich waren noch 9 Helfer aus dem Ortsbverband Aurich Teilnehmer an der Übung. Ausgearbeitet wurde die Übung durch Heinz Harms vom Landkreis Aurich.
Ölunfall an der Nordseeküste. NLWKN und THW üben gemeinsame Zusammenarbeit im Einsatzfall
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